Speichern in der Cloud wird immer beliebter. Wie praktisch ist es doch, jederzeit und von überall her auf seine Daten zugreifen zu können. Doch was praktisch ist, kann auch einige Tücken mit sich bringen, welche man sich bewusst sein sollte. Da Sie ihre Daten aus der Hand geben, wird ihnen auch die Kontrolle darüber entzogen. Die Folge ist eine massive Einbusse beim Datenschutz. Denn wie gut Ihre Daten auf fremden Datencentern geschützt sind, kann Ihnen niemand garantieren. Diebstahl durch Hacker, Missbrauch durch das Personal oder schlicht Verlust sind leider nicht ganz auszuschliessen.

Cloud Speicher wie Google Drive, OnDrive, Dropbox etc. stehen in Sachen Datenschutz nicht schlecht da. Doch sollte man trotzallem vorsichtig sein und sich genau überlegen, welche Daten man der Cloud anvertrauen möchte. Mit den folgenden Tipps können Sie die Sicherheit Ihrer Daten noch zusätzlich erhöhen:

  • Zusätzlichen Schutz können Softwares bieten, welche man in der Cloud integrieren kann um die Dateien zu verschlüsseln, wie z.B

                      

  • Eine andere Möglichkeit ist, die Daten als .zip Datei mit einem Passwort zu schützen  z.B

           

  • Eine weitere Variante ist die Daten auf einer externen Festplatte oder einem USB Stick zu speichern und diese dann sicher aufzubewahren. Teilweise können diese Speichermedien noch zusätzlich mit einem Passwort gesichert werden.

Unsere Empfehlung:

Überlegen Sie sich immer gut welche Daten Sie in der Cloud speichern wollen und nutzen Sie diese mit Bedacht. Mit einem USB-Stick oder einer externen Festplatte haben Sie jederzeit den Überblick über Ihre Daten und können steuern, in wessen Hände diese gelangen. Vielleicht nicht die modernste, aber immer noch eine der sichersten Methoden.

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