Office 2016 ist erschienen. Microsoft verknüpft die neue Version für eine bessere Teamarbeit eng mit der Cloud. Wer das nicht möchte, benötigt das jüngste Office nicht, da der Schritt von Office 2013 zu Office 2016 nicht so gross ist wie die drei Jahre zwischen den veröffentlichungsterminen vermuten lassen.
Microsoft hat das weltweit meistverkaufte Büropaket der neuen (Arbeits-) Welt angepasst. Da heute vermehrt mit den Fingern und dem virtuellen Keyboard gearbeitet wird, eignet sich das neue Office aufgrund der neuen Bedienelemente besser als der Vorgänger, da die Fingersteuerung optimiert wurde. Die Bedienelemente sind endlich so gross, dass sie ohne Maus oder Stift bedient werden können.
Im Word wird hauptsächlich die Teamarbeit gross geschrieben. So können zum Beispiel Familienmitglieder ein Dokument gemeinsam bearbeiten.
Da Dokumente immer weniger an einem Ort bearbeitet werden, wird die Cloud zur neuen Festplatte auf die von überall her zugegriffen werden kann. Wer das nicht möchte und ein lokales Office bevorzugt kann hingegen gut mit seinem bestehenden Büropaket weiterarbeiten und auf ein Update verzichten.