Die Wahl der konkreten ICT-Massnahmen ist abhängig von der Unternehmensgrösse und dem internen ICT-Know-how. Für die meisten Unternehmen bietet ein Hybrid-Modell, z. B. aus Systemen in einer Cloud und lokaler ICT-Systeme das grösste Potenzial. Richtig angewandt, ist dies wohl die effizienteste Lösung. Man sollte nicht alle ICT-Belange auslagern und dann denken, man müsse sich um nichts mehr kümmern. Denn wer outsourcen will, muss ganz genau wissen, was er sich davon verspricht. Wer einen ungenauen Projektbeschrieb formuliert, wird auch eine ungenaue Dienstleistung erhalten. Die konkreten Bedürfnisse eines Unternehmens mit dem richtigen ICT-Architektur abzubilden, ist eine Herausforderung und es gilt auch die Umgebung laufend an die veränderten Anforderungen anzupassen.
Die ICT muss jederzeit flexibel reagieren können, die wahrscheinlich wichtigste Anforderung für die Zukunft. Daher braucht es immer jemanden mit ICT-Know-how direkt in der Firma oder als Partner. Unternehmen müssen heute schneller denn je auf Marktveränderungen reagieren – und die ICT muss ebenso schnell die entsprechenden Lösungen bereitstellen. Mit dem richtigen ICT-Partner kann die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert werden. 80 Prozent des ICT-Budgets fliessen nach wie vor in den Betrieb von dedizierten Lösungen. Für Beratung kontaktieren Sie uns.
Quelle: http://fokus-kmu.ch